Tätigkeitsbericht des Vereins 2023:
Erste direkte Kontaktaufnahme zu Institutionen, die sich ebenfalls der Verbreitung jüdischen Kulturgutes widmen, erfolgt durch die beiden Vorsitzenden: Dazu gehören Reanimata e.V. (Daniel Barenboim, Dr. Albrecht Dümling u.a.), Jewlif Köln (GF Andrei Kovacs), die Christlich-Jüdische-Gesellschaft Düsseldorf (GF Andrea Sonnen). Darüber hinaus wurde das Neue Sinfonieorchester Berlin akquiriert, um Liveproduktionen für Tourneen zu sichern. Gregor DuBuclet ist Kapellmeister beim NSOB. Ebenfalls im Boot für qualitativ hochwertige und preisgünstige Studioaufnahmen ist Traumton Verlag und Studios über den persönlichen Kontakt von Isolde Ruck zur Inhaberin Stefanie Marcus. Durch Isolde Ruck und CPU NET wurde eine Website erstellt, die entsprechende Domain gesichert und Mailadressen eingerichtet. Ein direkter Spendenbutton über PayPal wurde mit positivem Ergebnis beantragt und auf der Website platziert. Entsprechendes Büromaterial mit QR-Codes konnte nun ebenfalls durch Isolde Ruck gestaltet werden. Das Konto des Vereins wurde bei der Deutschen Bank Berlin am 2.3.23 eröffnet. Eine geringe Einlage zur Deckung der Kontoführungsgebühren wurde durch die Vorsitzenden geleistet. Gregor DuBuclet nahm die Bearbeitungen der Partituren von insgesamt zwölf Werken für Studioformate und Bühnenformate auf. Sie sind inzwischen in weiterer Textbearbeitung durch den Intendanten des Neuen Sinfonieorchesters Berlin, Lutz Daberkow. Erste Letters of Intent wurden von den angesprochenen Künstlern eingereicht. Sie sind Grundlage der Anträge bei Förderinstitutionen. Isolde Ruck nahm an einem Tutorial des Senats Berlin zum korrekten Ausfüllen von Förderanträgen teil. Eine Mitgliederversammlung fand am 6.1.23 in Düsseldorf statt.